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https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/die-nordstory-Herrenhaeuser-in-Frauenhand,nordstory824.htm

hier ein beitrag von dagmar ehlert für den ndr

ein charmantes portrait über die künstlerin schrieb hajo schumacher  2005 in seinem buch „kopf hoch, deutschland“

seither hat sich viel geändert, aber ich lebe noch immer mit meinen beiden kindern hier im kunstgut patapaya.
viel vergnügen bei der lektüre …
fischkussportraitAuszug „Mein kleines Projekt“ aus dem Buch „Kopf hoch, Deutschland“ von Hajo Schumacher, Seiten 148-153

Schorrentin „Mein kleines Projekt“

Ist doch ganz einfach: Eine junge Frau kauft eine Ruine in Mecklenburg, saniert den Gutshof lange Jahre und eröffnet ein Hotel.

Zum Abendessen legt Friederike Antony ein gutes Stück Fleisch in die Pfanne. „Von Lilly“, sagt sie. Lilly war eine Kuh, die bis zum letzten Jahr als Rasenmäher diente. Die Wiese im Park war anders nicht zu bändigen gewesen. Unten in der Werkstatt an der Bandsäge hat der Jäger das Tier zerlegt. Jetzt liegt Lilly portionsweise abgepackt in der Kühltruhe. Um die Wiese kümmern sich nun zwei Schafe, jedenfalls so lange, bis sie schlachtreif sind. Dann kommen wieder frische Tiere ..

Friederike Antony ist ein praktisch denkender Mensch, ehrgeizig dazu und dickköpfig obendrein. Sie hat sich vor acht Jahren zum Beispiel in den Kopf gesetzt, dass kein Möbelstück, am besten gar nichts in ihrem neuen Haus gekauft sein dürfe. Die zehn Meter lange Küchenzeile hat sie selbst gebaut, den gewaltigen Tisch dazu, auch die geschwungene Badewanne, in der eine Familie locker Platz hat und die genauso in dem riesigen Raum steht wie der Ofen, der fast so groß ist wie ein Einzimmer- Appartement. Wie der auszusehen habe, hat sie dem mürrischen Ofenbauer natürlich auch diktiert, obwohl der anfangs immer nur gebrummelt hat, dass das alles nicht ginge mit der eigenwilligen Form und der Leuchte mittendrin. Es ging dann aber doch.

Nach dem Essen bringt Friederike Antony die Pferde von der Koppel in den Stall, darunter auch die Eselin „Lolita“, die sie eingetauscht hat in Italien gegen ein Bild ihres Mannes, der Maler ist, und die sie im Lieferwagen über den Brenner geschafft haben. Während sie den Zaun schliesst, den sie selbst geschweißt hat, wirft sie einen Blick auf das, was sie „mein kleines Projekt“ nennt, auf die blau und grün erleuchten Fenster, die Terasse, wo gelbes und rotes Licht eine unwirklichen Dauersonnenuntergang zaubern, auf das ganze Gut Schorrentin, das wie ein Raumschiff aussieht, so fremd wirkt dieses große bunte lebensfrohe Haus in einem Landstrich, dessen Bewohner nicht gerade bekannt sind für liebevollen Umgang mit sich, ihrem Leben und ihrer Umgebung.

1997, mit 23 Jahren, hat sich die Goldschmiedin Friederike Antony in den Kopf gesetzt, dass sie nach Mecklenburg-Vorpommern wolle, und zwar allein, auch wenn sie nie zuvor in dieser Gegend gewesen war. Im Februar hat sie die Gemeinden zwischen Müritz und Ostsee angeschrieben, was denn so an Immobilien im Angebot sei. 50 Gebäude hat sie sich angeschaut. Im Mai dann fuhr sie mit ihrem alten Mercedes und einen gelben Anhänger beim Gutshof Schorrentin vor, das sie mit einem nicht sehr üppigen Erbanteil angezahlt hatte.

Für den Rest ihres Lebens steckt sie nun in den Fängen der Bank, was ihrem Drang nach Unabhängigkeit widerstrebt. Immerhin mögen die anfangs skeptischen Banker sie inzwischen. Denn Friederike Antony zahlt ihren Zinsen pünktlich, was nicht selbstverständlich ist in einer Gegend, in der Pleiten und Insolvenzen weit häufiger geschehen als Existenzgründungen. Sie ist jetzt 30, hat zwei Kinder bekommen und das Kunststück fertiggebracht, ihr Gut nicht nur am Leben zu erhalten, sondern es langsam aber beharrlich auch noch auszubauen. Der Hotelbetrieb läuft mittlerweile ganz ordentlich, Familien kommen hierher, Teilnehmer eines Tango-Seminars, schätzen den großen Saal als Übungsfläche, spirituell orientierte Großstädter machen sich in der Einsamkeit auf die Suche nach sich selbst oder sonst welchen Geheimnissen.

Friederike Antony gehört zu jenen Menschen, bei denen man sich unablässig fragt, wie sie das alles hinkriegen, woher sie die Zeit und die Energie nimmt für die Kinder, das Hotel, ihre Kunstprojekte überall in Deutschland, die Tiere, das Kochen für große Gruppen, das riesige Haus mit der Schweißer-Werkstatt, der Goldschmiede, all den Sägen und Lagerräumen, mit Büros und Ateliers, in denen sie im Wechsel herumwerkelt, der Park mit Ruderboot und Angelsee und Obstbäumen und ihren Mann, den Maler, der 40 Kilometer entfernt mit anderen Künstlern zusammen ein Schloss bewirtschaftet, als ob eine Dauerbaustelle nicht genug sei für zwei Leben.

Die Geschichte von Friederike Antony und dem Gut Schorrentin zeigt, was alles möglich ist, wenn man eine Idee hat, einfach mal anfängt und dann nicht mehr locker läßt. Sie wuchs ziemlich normaldeutsch in Hessen auf, machte an der Kunsthochschule Hanau eine Ausbildung zur Goldschmiedin, arbeitete im Messebau, konstruierte mit einer Gruppe junger Leute Möbel und Küchen, fror auf Weihnachtsmärkten, wo sie ihren Schmuck feilbot. Bis der Tag kam, an dem sie einen Bildband über Mecklenburg in ihren schlanken kräftigen Händen hielt. Das Land hat Ihr spontan gefallen. Da wollte sie hin. Allein. Sofort.

Als sie im Frühsommer 1997 loslegte, war das Gutshaus eine bessere Ruine. Das Dorf hatte seine Verwaltung hier, der Konsum eine Filiale und ein paar verwahrloste Gestalten hausten in sehr provisorischen Wohnungen. Zu DDR-Zeiten war das 1840 auf mittelalterlichen Fundamenten errichtete Gut fahrlässig behandelt worden. Der Park mit dem See und den hundertjährigen Linden war ebenfalls verkommen. Die neue Besitzerin schlief die ersten Nächte auf einem mitgebrachten Tisch, da ihr der Fußboden besorgniserregend verkeimt erschien.

Als Klo mußte eine trappermäßig mit dem Klappspaten ausgehobene Grube im Garten genügen, im Hafen des Nachbarortes Neukalen gab es zum Glück eine Münzdusche. Weil sie nicht wußte, wo sie anfangen sollte, riß sie erstmal ein paar Brennesseln hinterm Haus aus.

Denn ganzen Sommer über saß sie auf dem Dach, das neu gedeckt werden mußte, entrümpelte, schweißte, ackerte. Sie wohnte immer in dem Raum, der gerade trocken war und Fenster hatte. Sie richtete auch ihre Gästezimmer nur mit selbstgebauten Möbeln ein, jeden Kleiderbügel, jede Gardinenstange hat sie selbst geschweißt. Überall hinterließ sie ihr Symbol, eine Schildkröte, die einen viel zu großen Panzer auf ihrem Rücken trägt. Drei Jahre hat es gedauert, bis Friederike Antony die Verwandlung vollzogen hatte: Aus dem halbverfallenen Gut Schorrentin war das Kunstgut Patapaya geworden, dessen Auffahrt von Dutzenden Gemälden gesäumt wird. Die paar Kinder der 60 Dörfler fühlen sich bei der Wessi-Frau und ihren Pferden inzwischen wie zuhause, und die Eingeborenen haben kapiert, dass dieses verrückte Mädchen in dem großen Haus zumindest keine Gefahr darstellt für Schorrentin.

Kaum ein größerer Gegensatz ist denkbar als der zwischen der kleinen blonden Hyperaktiven, die den Ehrgeiz hat, jedes Detail bis hin zu den Aufklebern für tiefgefrorene Kuh-Stücke liebevoll zu gestalten, und der depressiven lieblosen Trägheit, die seit jeher über Mecklenburg und seinen Menschen liegt. „Dieses Land ist so schön, man könnte so vieles hier machen, aber den Leuten genügt es so wie es ist“, klagt Friederike Antony. Dass die Häuser meist grau und verkommen aussehen ist ja keine Frage von arm oder reich, sondern viel eher von Gleichgültigkeit.

Ästhetik und Lebensqualität sind keine ernstzunehmenden Kategorien in diesem Teil der Republik. Es gibt keine wahrnehmbare regionale Identität hier, keine bemerkenswerte regionale Küche, keine charakteristische Kulturszene, kaum Vereine, die Miteinander organisieren. Jugendliche hängen an der Bushaltestelle herum, rauchen und spucken, oder treffen sich später, wenn sie den Führerschein haben, an der Tanke. Wer sich je fragte, wie die bemerkenswert hohen Einschaltquoten von Vormittagssendungen zustande kommen, wird die Antwort hier finden.

Seit Jahren versucht Friederikes Ehemann, Sylvester Antony, den Einheimischen Kultur nahe zu bringen. Er organisiert Ausstellungen, Konzerte, Events. Die Resultate des Kunst-Missionars sind eher spärlich bei einem Menschenschlag, der öffentlich-rechtliches Fernsehen bereits für Hochkultur hält. Das Geld für Heckspoiler ist da, nicht aber für einen Theater- oder Konzertbesuch.

Bei Friederike Antony ist das anders. Ihr reicht schon ein schöner Moment, um lange harte Arbeit zu rechtfertigen. Natürlich könnte sie einen Reitparcour auch aus ein paar Holzlatten und Ölfässern zusammennageln. Aber sie hat den Ehrgeiz, die Hindernisse allesamt künstlerisch zu gestalten, „groß und bunt und wild, aber nichts für die Ewigkeit. Ist doch völlig okay, wenn es nur ein paar Jahre hält. Und dann machen wir wieder was Neues.“

Sich diese Haltung ausgerechnet hier zu bewahren, das ist für Friederike Antony eine ständige Herausforderung. Bezeichnend für Land und Leute fand sie den riesigen Berg prähistorischer Windeln, der sich bei ihrem Einzug unter einem Fenster türmte, weil es die Bewohner nicht für nötig erachtet hatten, die exkrementreichen Knäuel in den Müll zu befördern. Manchmal, wenn es ihr zuviel wird, setzt sie sich ins Auto und fährt einfach für ein paar Tage nach Berlin. „Aufladen“ nennt sie das.

Heute liegt da, wo sich die Windeln stapelten, der Park, an dessen Ende in einer ordentlichen Reihe fünf große Container stehen. Auch so ein Clash of Cultures. Die Zigarettenfirma „West“ hatte die Blechbehälter vor ein paar Jahren als Marketing-Instrumente bauen lassen, die per Laster in alle großen Städte Deutschlands geschafft worden waren. Drinnen konnten Besucher ihre Sinne testen, konnten fühlen, hören, riechen. Seit Einheimische die Container aufgebrochen und die Elektronik gestohlen haben, stehen sie einsam und funktionslos herum, sehen in der Weite des Landes so verloren aus wie Überreste einer längst untergegangenen Kultur.

Vielleicht aber bilden sie auch den Anfang von etwas ganz Neuem. Denn Friederike Antony will aus dem Park einen Skulpturengarten machen, nach dem Vorbild des Tarot-Parks von Niki de Saint-Phalle, wo ihre riesigen runden Figuren ausgestellt sind und der jährlich von Hundertausenden besucht wird. Geld hat Friederike Antony keines, einen Sponsor auch nicht, aber Zeit. „Und die in Italien haben auch 20 Jahre gebraucht, bis es soweit war“, sagt sie. So schnell ist sie allemal.

Selbst geschmiedetes Glück

17.06.2008

Zwei schräge Vögel: Die Künstlerin Friederike Antony und ein eiserner Strauss, der im Sommer auf dem Rövershäger Erdbeerhof zu sehen sein wird.
Sie ist ein bisschen verrückt, sagt sie. Und inzwischen ein bisschen größenwahnsinnig. Wer Friederike Antony in ihrer Schweißerwerkstatt auf dem Gutshof Patapaya in Schorrentin besucht, muss zweifelsfrei zugeben: Diese Frau hält sich nicht mit Kleinigkeiten auf.
Das war einmal anders. Friederike Antony hatte sich an der Kunsthochschule im hessischen Hanau zur Goldschmiedin ausbilden lassen und lange auf verschiedenen Weihnachtsmärkten ihre kleinen Schmückstücke feilgeboten. Aber die junge Frau hatte es satt, winzige Steine und Gravuren auf zierlichen Schmuck zu setzen. Sie wollte sich befreien, Raum und Zeit für neue Projekte schaffen. Sie wollte einen Neuanfang. Als sie eines Tages einen Bildband über Mecklenburg-Vorpommern in die Finger bekam, verliebte sie sich sofort in die Schönheit und Weite des Landes. Noch nie hatte sie den Nordosten Deutschlands bereist und trotzdem stand ihr Entschluss fest: Sie würde das Geld aus einer Erbschaft für eine Immobilie in Mecklenburg-Vorpommern aufwenden.
Es ist ein kalter, verschneiter Februarmorgen als Friederike Antony zum ersten Mal mit ihrem Auto vor dem Gutshaus hält. Vier Hektar Land, eine Ruine, überall Schutt und Unrat. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, sagt sie. Innerhalb von drei Monaten besichtigte sie 50 weitere Häuser im Land. Sie entschied sich für das alte Gutshaus im 50-Seelen-Dorf Schorrentin, das vor der Wende als Gärtnerei genutzt wurde. „Die ersten Monate habe ich im Schlafsack auf dem Fußboden genächtigt. Da es hier noch nicht einmal fließendes Wasser gab, musste ich mit dem Fahrrad nach Neukalen fahren, um dort die Münzdusche zu nutzen“, erinnert sie sich.
Heute ist dem Kunstgut Patapaya die einstige Verwahrlosung nicht mehr anzusehen. Friederike Antony hat hier, im Herzen der Mecklenburgischen Schweiz, einen Ort geschaffen, der von seiner gediegenen Geschichte lebt und in einem ständigen Wechselspiel mit modernem Design steht. Kein Raum gleicht dem anderen. Nichts ist von der Stange. Jedes Möbelstück ist durch ihre Hände geschaffen oder bearbeitet worden. „Ja, es hat viel Kraft gekostet, mir diesen Traum zu erfüllen“, nickt sie.
Zu ihrem wahr gewordenen Traum gehören auch fünf Gästezimmer, die jeweils einem anderen Motto zugeordnet sind: das Rosen-Zimmer, das Frosch-Zimmer, das Sonnen-Zimmer, das Meeres-Zimmer und das Hochzeitszimmer mit einem Himmel voller Geigen. Auch in ihren Privaträumen hat sich die Künstlerin nach der entbehrungsreichen Zeit während der Um- und Ausbaumaßnahmen ein Denkmal gesetzt: Eine azurblaue Badewanne, so groß, dass auch ein ausgewachsener Elefant darin Platz nehmen könnte.
Nun, elf Jahre später, ist Friederike Antony angekommen. Sie wirkt zufrieden, ist mit sich selbst und ihrem Leben im Reinen. Sie liebt dieses Fleckchen Erde immer noch wie am ersten Tag. „Ich habe hier so viel Herzblut rein gesteckt, dass ich, obwohl ich immer noch auf den Gästebetrieb angewiesen bin, mein Refugium mitunter nicht teilen mag. Zumindest nicht mit Nörgel-Gästen“, schränkt sie ein. „Ich brauche die Gelassenheit dieses Ortes, um mich ganz auf meine Arbeit konzentrieren zu können“, sagt sie und dreht den Gashahn ihres WIG-Schweißgerätes auf.
Prunk und Protz sucht man im Kunstgut Patapaya vergeblich. Dafür findet man überall das Lieblingsmaterial der Künstlerin: Metall. Gerade hat ihr ein Nachbar wieder eine tonnenschwere Fuhre Stahl auf den Hof gefahren. Mit zwei Flaschen Bier unter dem Arm, geht Friederike Antony dem Mann entgegen. Sie wird die Doppelt-T-Träger, die sie auf dem Malchower Schrottplatz ausgewählt hat, erstmal auf der Terrasse vor ihrer Werkstatt zwischenlagern, bevor sie die Teile, die für den Erlebnishof in Rövershagen bestimmt sind, zum Leben erweckt. Ein paar mannshohe Störche, die dort im Sommer zusehen sein werden, stehen bereits reglos wartend auf dem Hof.
„Es hat seine Zeit gedauert, bis die Nachbarn verstanden haben, dass hier nicht nur die durchgeknallte Künstlerin aus dem Westen wohnt. Meine Kunst ist plastisch und zum Anfassen gedacht. Man sieht schließlich, dass meine Skulpturen durch schwere handwerkliche Arbeit entstehen – und dass rechnen mir gerade die alten Dorfbewohner hoch an.“ Sie lächelt, zündet sich eine Zigarette an und lässt ihren Blick über die vier Hektar Land wandern. Sie atmet einmal tief durch und sagt dann mit leiser Stimme: „Ich habe das gute Gefühl, hier nie fertig zu werden“.
Susanne Peters
Text/Foto

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